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Wasserenthärtung, die häufigsten Fragen

Hartes Wasser enthält hohe Konzentrationen von Calcium, Magnesium und anderen Mineralien. Diese Mineralien können Ablagerungen in Rohren, Geräten und auf Oberflächen verursachen und die Wirksamkeit von Seifen und Reinigungsmitteln verringern.

Die Wasserenthärtung ist wichtig, um die negativen Auswirkungen von hartem Wasser zu minimieren. Dies umfasst die Reduzierung von Kalkablagerungen, die Verlängerung der Lebensdauer von Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen und Wasserkochern, sowie die Verbesserung der Wirksamkeit von Reinigungsmitteln.
Es gibt verschiedene Methoden zur Wasserenthärtung. Die gängigsten sind Ionenaustausch, bei dem Calcium- und Magnesiumionen gegen Natriumionen ausgetauscht werden, und die Verwendung von chemischen Enthärtungsmitteln oder physikalischen Methoden wie magnetischer Wasserenthärtung.
Es gibt tragbare Enthärtungsgeräte, die für den Haushaltsgebrauch verwendet werden, sowie größere Systeme für gewerbliche oder industrielle Anwendungen. Diese können auf Ionenaustausch, Umkehrosmose, chemische Enthärtungsmittel oder andere Methoden basieren.
Sie können einen Wasserhärte-Testkit verwenden, um den Härtegrad Ihres Wassers zu messen. Dieser Test gibt Ihnen eine Vorstellung davon, wie viele Calcium- und Magnesiumionen im Wasser vorhanden sind.
Bei der Ionenaustauschmethode wird Natrium ins Wasser abgegeben, was für Menschen mit Natriumempfindlichkeiten oder für Pflanzen in der Umgebung bedacht werden sollte. Einige behaupten auch, dass das Entfernen von Calcium und Magnesium aus dem Wasser potenziell gesundheitliche Bedenken aufwerfen könnte.
Die Auswahl hängt von Faktoren wie der Wasserhärte, dem Wasserverbrauch, dem verfügbaren Platz, dem Budget und anderen individuellen Anforderungen ab. Es ist ratsam, sich von Fachleuten beraten zu lassen.
Die Wartungsanforderungen können je nach System variieren. In der Regel müssen Sie regelmäßig Salz (oder anderes Enthärtungsmittel) nachfüllen und gelegentlich die Anlage reinigen lassen, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen.
Laut Merkblatt zu den förderfähigen Kosten – Heizen mit Erneuerbaren Energien – des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) kann ab 1. Januar 2020 der Einbau von Wasseraufbereitungsanlagen wie Enthärtungs- und Dosieranlagen sowie Heizungsbefüllstationen staatlich gefördert werden. Voraussetzung hierfür ist die Installation eines neuen Wärmeerzeugers im Gebäudebestand.

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